(Download) "Keine Rose für den Killer: Krimi Koffer für lange Nächte" by Alfred Bekker, Cedric Balmore, A. F. Morland, Bernd Teuber, Richard Hey & Reiner Frank Hornig # eBook PDF Kindle ePub Free
eBook details
- Title: Keine Rose für den Killer: Krimi Koffer für lange Nächte
- Author : Alfred Bekker, Cedric Balmore, A. F. Morland, Bernd Teuber, Richard Hey & Reiner Frank Hornig
- Release Date : January 05, 2020
- Genre: Short Stories,Books,Mysteries & Thrillers,Hard-Boiled,
- Pages : * pages
- Size : 1588 KB
Description
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Jesse Trevellian und der Polizistenmörder (Alfred Bekker)
Tardelli und die Diamanten (A.F.Morland)
Ein Toter für Mister Finch (Cedric Balmore)
Das gnadenlose Syndikat (Cedric Balmore)
Das Haus der tausend Keller (Cedric Balmore)
Robbies Coup (Alfred Bekker)
Geldgier ist des Menschen Tod (Bernd Teuber/Richard Hey)
Der Klinik-Mörder (Alfred Bekker)
Sie sind erledigt, Mister McKee! (Cedric Balmore)
Kleiner Druckfehler (Reiner Frank Hornig)
Mörder mit blutigen Rosen (Cedric Balmore)
Henkersmahlzeit mit Zyankali (Cedric Balmore)
Der Amok-Mann (A.F.Morland)
Seit Stunden war Theo Kossler von einer nervösen Unruhe erfüllt. Der Grund dafür lag in den Geschäften, die er tätigte. Vorausgesetzt, man konnte so etwas als Geschäft bezeichnen. Doch diesmal hatte er sich verrechnet. Sein Vorhaben verlief nicht so wie erwartet. Er brauchte Hilfe. Und zwar so schnell wie möglich. Aber an wen sollte er sich wenden? Die Polizei? Nein, unmöglich. Wenn er das tat, war sein Leben nichts mehr wert. Außerdem würden sie ihn sofort einsperren.
Kossler musste jemanden finden, dem er vertrauen konnte. Er fühlte sich ausgesprochen unwohl. Sein Gang wurde unsicher. Er begann zu taumeln. Erst nach einigen Minuten gewann er seine Fassung wieder. Seine Gestalt straffte sich unwillkürlich. Seine Augen flackerten nicht mehr, und auch die Hände blieben ruhig. Er suchte er die Gelben Seiten hervor und schlug den Buchstaben ‚P‘ auf. Kossler war erleichtert, als er gefunden hatte, was er suchte. Mit zitternden Fingern wählte er die Nummer im Berliner Stadtteil Charlottenburg.